Mit „Lebenshöfchen“ soll ein weiterer kleiner Ort entstehen…

…an dem Tiere, einem ausbeuterischen System entkommen ein liebevolles Zuhause finden.

Unsere Tiere kommen aus Zucht- oder Mastanlagen, in denen es weder Tageslicht noch frische Luft für Sie gab. Sie konnten sich nicht frei bewegen oder etwas selbst wählen.

An diesen Orten herrschen Fremdbestimmung, Schmerz und Angst

So schmerzhafte Themen wie die massenhafte Vermehrung und Tötung von gezüchteten Tierrassen werden von vielen Menschen ausgeblendet und eine innere Wand wird hochgezogen zum eigenen Schutz vor dem was wir eigentlich schon wissen.

Wenn du beim Einkaufen bist denkst du dir vielleicht, „naja, so schlimm wird es schon nicht sein, ist ja schließlich erlaubt“ wenn du den Käse und die Wurst in den Einkaufswagen legst.

Ein Blick ins „Tierschutzgesetz“ sogenannter Nutztiere oder entromantisierte und ehrliche Dokumentationen über die konventionelle Tierhaltung zeigen das Gegenteil.

Indem wir weg sehen verraten wir diese Tiere und sprechen Ihnen Ihr Leben ab. 

Wir möchten für diese Tiere etwas tun.

Deshalb ist unser kleiner Hof nicht nur ein Zufluchtsort für Tiere, sondern auch ein Ort an dem wir zeigen, dass ein achtsames Miteinander möglich ist. Ohne Ausbeutung und Ausgrenzung.

Was uns wichtig ist? Respekt, Mitgefühl, Verantwortung und eine echte Verbindung zu den Tieren zur Natur und zu den Menschen, die diesen Weg mitgehen wollen.